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Sopran

Ibolya Rudas

Die ungarische Sopranistin Ibolya Rudas erhielt eine erste musikalische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Györ an der Musikschule Franz Liszt. 2004 begann sie ihr Gesangsstudium am Konservatorium Győr. 2005/06 war sie Chormitglied im Petőfi Theater und im Kisfaludy Theater Győr. Anschließend studierte sie von 2006 bis 2010 Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Außerdem wirkte sie als Choristin in mehreren Produktionen beim Lehár Festival in Bad Ischl mit. Dort sang sie auch die „Inez” in Lehárs Operette Frasquita, die auf CD erschienen ist. In einer szenischen Aufführung der Johannes-Passion von J. S. Bach spielte sie die „Magd”. Ebenfalls im Rahmen der Opernschule war sie als Solistin in der Uraufführung Lies and Sorrow von Mauro Montalbetti, in L’Upupa von Hans Werner Henze, in der Titelrolle von Leoš Janáčeks Das schlaue Füchslein und als „Mutter” in Engelbert Humperdincks Hänsel und Gretel zu hören. Nachdem sie 2011/12 im Extrachor der Oper Graz gesungen hat, ist sie seit 2012 im Opernchor des Theaters Erfurt engagiert. Solistisch trat sie zuletzt als „Hirt“ in Tosca bei den DomStufen-Festspielen 2016 hervor.

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