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Bass

Thomas Greese

1976 geboren wuchs Thomas Greese in Neustrelitz auf. Aus der Arbeit im Extrachor des Landestheaters Neustrelitz ergab sich 1995 die Mitwirkung im Chor der Kammeroper Schloss Rheinsberg in Falstaff von Antonio Salieri. Von 1996 bis 2001 studierte er an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden Gesang, wo er bei der Uraufführung der Oper Jakob von Gunten von Benjamin Schweitzer in einer der tragenden Rollen zu hören war. 1999 debütierte er beim Gelnhausener Musiksommer als „Papageno“ (Zauberflöte). Gastspiele führten ihn an die Landesbühne Sachsen in Radebeul. Seit 2001 ist Thomas Greese Mitglied im Opernchor des Theaters Erfurt. Als Solist war er zuerst in der Rolle des „Doktor“ und „Zweiter Adliger“ in Bachs letzter Oper (UA von Stanley Walden) sowie als „Zauberer Popanz“ in Der gestiefelte Kater zu erleben. Es folgten solistische Auftritte als „Schultheiß“ (Der Mond), „Kommissar“ (Der Rosenkavalier), „Sciarrone“ (Tosca) und „2. Geharnischter“ (Die Zauberflöte) sowie als „Diplomat“ in der UA Der Richter und sein Henker von Franz Hummel.