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Sopran | Gast

Julia Gromball

Die Sopranistin Julia Gromball ist seit der Spielzeit 2021/22 Mitglied des Thüringer Opernstudios. Parallel dazu studiert sie im Master Operngesang an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Hans-Joachim Beyer. Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Dorothea Röschmann, Angelika Kirchschlager und Bo Skovhus u. a. gaben ihr wichtige Impulse in ihrer sängerischen Entwicklung.

Bereits während ihres Studiums konnte Julia Gromball wertvolle Bühnenerfahrung sammeln, u. a. als Solistin in Carl Orffs Carmina Burana und Vic Nees‘ Magnificat, außerdem als „Ännchen“ (Der Freischütz), „Zweite Dame“ (Die Zauberflöte), „Teufel“ (L`Histoire du soldat) und „Sandmännchen“ (Hänsel und Gretel). Auch im Bereich der zeitgenössischen Musik konnte sie ihr Können in den Uraufführungen Global Players, Die Wahrheitsschwestern und Der Häftling von Giordano Bruno do Nascimento unter Beweis stellen. 2016 gab Julia ihr Bühnendebüt am Deutschen Nationaltheater Weimar als „Anna“ in dem Musical Frühlings Erwachen und kehrte für Bernsteins West Side Story als „Velma“ dorthin zurück.

Im Rahmen des Thüringer Opernstudios ist sie 2022/23 u. a. als „Gretel“ (Hänsel und Gretel), „Najade“ (Ariadne auf Naxos), „Valencienne“ (Die lustige Witwe), „Yvette“ (Die Passagierin) und „Livia“ (Caligula) zu erleben. In ihrer ersten Spielzeit übernahm sie Partien wie „Hannchen“ (Der Vetter aus Dingsda), „Gretchen“ (Der Wildschütz), „Gianetta“ (L’elisir d’amore), „Maria Bellacanta“ (Hexe Hillary geht in die Oper) und „Lieschen“ (Die Zwillingsbrüder).

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