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Bass

Jörg Zocher

Nach einer Handwerkslehre und privatem Gesangsunterricht studierte der gebürtige Vogtländer Jörg Zocher ab 1991 Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und legte dort 1998 sein Examen ab. Während des Studiums sang er bereits einige Solorollen in Hochschulinszenierungen, außerdem gastierte er an der Kammeroper Schloss Rheinsberg in Die Kluge, am Theater Eisenach in West Side Story und bei den Wernigeröder Schlossfestspielen als „Masetto“ in Don Giovanni. Von 1998 bis 1999 gehörte er dem Chor des Opernhauses Chemnitz an, seit Ende 1999 ist er Mitglied des Opernchores des Theaters Erfurt. Bei den DomStufen-Festspielen 2005 sang er einen „Priester“ in Jesus Christ Superstar. In der Operette Die Großherzogin von Gerolstein trat er als „Baron Grog“ und in der UA La brocca rotta als „Vito Tümpel“ auf. Ferner war er als „Marchese d’Orbigny (La traviata), „Sparados“ (Die Rosenkönigin), „Diener“ in der Uraufführung Der Richter und sein Henker von Franz Hummel und als „Obsthändler“ in My Fair Lady zu hören, sowie zuletzt als „Mars“ (Orpheus in der Unterwelt).

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