1967 in Hamburg geboren arbeitete er zunächst als Versicherungsangestellter, sang aber bereits in mehreren Hamburger Chören. Seine Gesangsausbildung erhielt er u.a. an der Sängerakademie Hamburg. Er wirkte in verschiedenen Projekten der Musikhochschule Hamburg mit und debütierte 2000 als „1. Priester“ in der Zauberflöte am Staatstheater Oldenburg. Er war Mitglied des Kammerchores „Musica Viva“ und trat in Bachkantaten in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis solistisch in Erscheinung. 2001 wurde er als 1. Tenor für den Chor der Staatsoperette Dresden engagiert. Dort folgten solistische Aufgaben u.a. als „Soldat“ in Jesus Christ Superstar, „Kammerherr von Scharnagel“ im Vogelhändler, „Big Deal“ in West Side Story, „Ginger“ in der kontinentalen Erstaufführung A Beautiful Game von Andrew Lloyd Webber und „Etienne“ in Can-Can. Seit 2005 ist Christoph Dyck als 1. Tenor im Opernchor des Theaters Erfurt engagiert. Solistisch hier erstmals als „Mexikanischer Offizier“ in der Oper Fernand Cortez zu hören, zuletzt als „Erster Industrieller“ in der UA Der Richter und sein Henker von Franz Hummel sowie als „Obsthändler“ in My Fair Lady, „2. Journalist/2. Herr“ (Nana), „Journalist“ (UA Der leuchtende Fluss), „Herold“ (Robert le Diable), „Cupido“ (Orpheus in der Unterwelt) und als „Triquet“ und „Guillot“ (Eugen Onegin).