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Bariton | Gast

Simon Stricker

Der junge deutsche Bariton Simon Stricker studierte Gesang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und absolvierte anschließend ein Masterstudium an der Hochschule für Musik Stuttgart. Er sammelte erste Bühnenerfahrungen in Hochschulproduktionen und war u.a. als „Figaro“ in Le nozze di Figaro in der Theaterwerkstatt der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und als „Nardo“ in der Hochschulproduktion La finta giardiniera zu hören.

In der Spielzeit 2015/16 präsentierte er sich erstmals auf der großen Bühne der Staatsoper Stuttgart als „Kappadozier“ in der Neuinszenierung von Salome. Bei den Osterfestspielen Baden-Baden 2016 debütierte er als „Steuermann“ in Tristan und Isolde unter der musikalischen Leitung von Sir Simone Rattle, wo er auch als Zweitbesetzung für „Buonafede“ in Il mondo della luna verpflichtet war.

Seit 2016 ist Simon Stricker Ensemblemitglied der Wuppertaler Bühnen und gab dort sein Hausdebüt als „Wilhelm“ / „Schlémil“ / „Dapertutto“ in Les contes d‘Hoffmann. Seitdem erweiterte er sein Repertoire um Partien wie „Leandro“ in Die Liebe zu den drei Orangen, „Masetto“ in Don Giovanni, „Fritz“ / „Frank“ in Die tote Stadt und „Créon“ in Oedipus Rex. Weitere wichtige Partien sind „Schaunard“ in La Bohème, „Belcore“ in L’elisir d’amore, „Figaro“ in Il barbiere di Siviglia, „Generalmajor Stanley“ in The Pirates of Penzance. 2022/23 singt er u.a. den „Albert“ in Werther, „Germont“ in La traviata und den „Conte Almaviva“ in der Neuproduktion von Le nozze di Figaro.

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