Matinee
So, 04.01.2026, 11 Uhr: In den sonntäglichen Matineen erfahren Sie vor einer Premiere Wissenswertes zu Werk und Inszenierung. Zudem haben Sie die Chance, musikalische Kostproben zu genießen. Der Eintritt ist frei.
Maurice Ravels Ballettmusik zu La Valse, die zwischen 1906 und 1920 entstanden ist, zählt zu seinen größten Meisterwerken. Choreograf Stephan Thoss hört darin jedoch weit mehr als nur den Walzer. In Kombination mit Ravels früherer kleinen Komposition Pavane pour une infante défunte und Jean Sibelius’ Valse triste entwickelt Thoss eine Choreografie, die in einer verschneiten Landschaft rund um ein Paar auf verschiedenen Zeitebenen vom Erinnern und Vergessen erzählt.
Igor Strawinskys Ballettmusik Le Sacre du printemps von 1913 ist eines der Schlüsselwerke der Neuen Musik. Es markiert nicht nur einen Wendepunkt in Strawinskys musikalischer Poesie, sondern auch in der Geschichte des modernen Tanzes. Edward Clug wendet sich dem Wasser als zentralem Element seiner Choreografie zu, das wie ein überraschender Regen im Frühling den Winter hinwegspült und neues Leben aus der Erde sprießen lässt.
Musikalische Leitung / Clemens Fieguth
Choreografie / Stephan Thoss, Edward Clug
Ausstattung / Stephan Thoss, Marko Japelj, Leo Kulas
So, 04.01.2026, 11 Uhr: In den sonntäglichen Matineen erfahren Sie vor einer Premiere Wissenswertes zu Werk und Inszenierung. Zudem haben Sie die Chance, musikalische Kostproben zu genießen. Der Eintritt ist frei.
Mi, 07.01.2026, 18.30 Uhr: Unter dem Motto „Rang frei!“ erhalten Sie vor einer Premiere einen exklusiven Vorgeschmack auf die aktuelle Produktion. Vor dem Probenbesuch gibt es im Chorsaal eine Einführung in das Stück. Der Eintritt ist frei. Die Besucherzahl ist begrenzt. Die Zählkarten werden am Eingang der STUDIO.BOX ausgegeben, maximal zwei Karten pro Person.
Fr, 27.02.2026, 21.30 Uhr: Kommen Sie nach einer Vorstellung im Theaterrestaurant zwanglos mit den Künstlerinnen und Künstlern des Abends ins Gespräch. Die Gesprächspartner:innen werden noch bekannt gegeben.