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Bass | Gast

Vittorio De Campo

Vittorio De Campo studierte Operngesang während er gleichzeitig sein Wirtschaftswissenschaftsstudium an der Università degli Studi Milano-Bicocca vollendete. Sein Debüt auf der Opernbühne absolvierte er 2017 als „Sciarrone” in Tosca beim Festival Puccini Torre del Lago und arbeitete dort in den Folgejahren mit Künstlern wie Regisseur Giancarlo del Monaco und Sängerkollegen wie Maria Guleghina und Jose Cura zusammen. Sein erstes Konzert mit dem Nationalen Sinfonieorchester der Ukraine fand im Teatro-Auditorio El Greco in Toledo statt. In Spanien tourte er auch mit einer Produktion von Carmen durch eine Reihe von Opernhäusern. Beim Ravenna Festival debütierte er 2019 in der Regie von Cristina Muti als „Ramfis” (Aida) und coverte den „Oroveso” in Norma. Beim 25. Benefizkonzert der Fundación Cofares im Teatro Real Madrid sang er erstmals die Partie des „Colline” (La Bohème). 2020 war er außerdem in einem Konzert im Auditorio Nacional de Musica in Madrid zu erleben. Im Folgejahr sang er dort und im Teatro Real sowie in in Saragossa Beethovens 9. Sinfonie.

Im Sommer 2021 sang er bei einem Konzert zur Eröffnung des Festival d’Òpera de Sitges (Barcelona). Im selben Jahr war er Teilnehmer der Riccardo Muti Italian Opera Academy, wo er den „Gran Sacerdote di Belo” in Nabucco unter der Leitung von Riccardo Muti sang. Zuletzt war er in Saragossa erneut als „Colline” (La Bohème) zu erleben.

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