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Sopran | Gast

Sarah Hayashi

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10.5.25 – 19:00 / Großes Haus

Jim Knopf und die Wilde 13

24.5.25 – 19:00 / Großes Haus

Jim Knopf und die Wilde 13

Die in Dresden lebende französisch-japanisch-amerikanische Sopranistin Sarah Hayashi ist seit ihrem Deutschland-Debüt im Jahr 2018 eine gefragte Opern- und Konzertsängerin mit besonderem Fokus auf Alter Musik. So trat sie mit dem Chaconne Ensemble, das sie auch künstlerisch leitet, zuletzt im Mai 2024 u.a. mit Kantaten von Georg Friedrich Händel in mehreren Konzerten mit großem Erfolg bei den Händel-Festspielen Göttingen auf. Wichtige neue Stationen im Jahr 2025 beinhalten u.a. ihr Debüt bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik mit den Partien der "Leocasta" und "Fortuna" in Vivaldis Giustino (ML: Stefano Demicheli; Regie: Claudia Isabel Martin), das Sopran-Solo in Bachs Johannes-Passion mit dem Oratorienchor und dem Neuen Kammerensemble Potsdam in der Friedenskirche Sanssoucis, das Sopran-Solo in Händels Messiah mit dem National Philharmonic Orchestra im Strathmore Music Center in Maryland, sowie die CD-Einspielung von Giacomo Carissimis Motette Confitebur tibi für CPO Records im Rahmen des Boston Early Music Festival.

2021 debütierte Sarah Hayashi am Theater Erfurt und lebt seitdem in Deutschland. Hier sang sie u.a. "Adele" (Die Rache der Fledermaus), "Susanna" (Le nozze di Figaro) und "Findus" in Niclas Ramdohrs Kinderoper Petersson und Findus und der Hahn im Korb am Theater Erfurt, "Rosa" und "Quecksilber" in Humperdincks Dornröschen in einer konzertanten Aufführung mit der Singakademie Dresden, sowie den "Hahn" in Attila Kadri Sendils Die Bremer Stadtmusikanten am Staatstheater Cottbus. 2024 trat Sarah Hayashi zudem in der Titelpartie in Händels Semele in einer semiszenischen Aufführung mit dem Studio Chor Berlin und Capella Vitalis im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auf. 2025 kehrt sie als "Sursulapitschi" in der Uraufführung von Tobias Rokahrs Jim Knopf und die Wilde 13 ans Theater Erfurt zurück.

Auch als Konzertsängerin im Oratorienfach konnte sich Sarah Hayashi schnell etablieren. Zu ihrem Repertoire zählen hier u.a. die Sopranpartien in C.P.E. Bachs Magnificat, Mozarts Requiem, Händels Ode for St. Cecilia’s Day, und Bachs Weihnachtsoratorium (Kantate I-III). 2024 trat sie mit Mendelssohns Elias mit der Singakademie Dresden und dem Nidaros Domchor Trondheim erstmals in der Dresdner Kreuzkirche auf. 2026 folgt u.a. Mozarts Große Messe in c-Moll mit dem Ensemble Frauenkirche in der Dresdner Frauenkirche.

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