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Sopran | Gast

Sarah Hayashi

Die französisch-japanisch-amerikanische Sopranistin Sarah Hayashi ist vermutlich die einzige professionelle Sopranistin, die neben ihrer Gesangskarriere auch im Umgang mit steriler Zellkulturtechnik und Antikörperentwicklung ausgebildet ist. Sie begann ihr Opernstudium am Peabody Conservatory in Baltimore und setzte dieses am Royal College of Music in London und an der Wales International Academy of Voice in Cardiff fort.

Auf der Bühne stand sie bereits als „Susanna“ (Le nozze di Figaro) am Mediterranean Opera Studio in Sizilien, „Königin der Nacht“ (Die Zauberflöte) am Lyric Opera Studio Weimar, „Blonde“ (Die Entführung aus dem Serail) an der Bronx Opera, „Zerlina“ (Don Giovanni) für die Bare Opera in New York City, „Despina“ (Così fan tutte) für die Seastar Opera, „Olympia“ in einer modernen Produktion von Les Contes d'Hoffmann der Arbor Opera Company Michigan sowie „Euridice“ (Orphée aux Enfers) an der Bel Cantanti Opera und der Bearwood Opera. Im Corona-Jahr 2020 spielte sie auch die Rolle der „Le Feu“ in dem von der Kritik gefeierten und preisgekrönten virtuellen Opern-Videoprojekt von Ravels L'Enfant et les sortilèges, einer Koproduktion von Vopera mit dem London Philharmonic Orchestra und Marquee TV. Im Herbst/Winter 2021 steht sie außerdem als „Barbarina“ (Le nozze di Figaro) und „Adele“ in einer Kurzfassung von Strauss‘ Die Fledermaus auf der Bühne des Theaters Erfurt.

Sie wurde mit dem Selma D. Fisher Award ausgezeichnet und war Finalistin der Handel Singing Competition in London 2015, Halbfinalistin beim Internationalen Cesti-Wettbewerb 2016, Gewinnerin des zweiten Platzes beim Handel Aria Competition 2018 in Madison, Wisconsin und 2021 Halbfinalistin beim Internationalen Barock-Gesangswettbewerb Concours Corneille in der Normandie.

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