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Bass

Manuel Meyer

Der 1972 in Berlin geborene Bassist studierte 1991–99 Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Dabei wirkte er in verschiedenen Hochschulinszenierungen mit wie z.B. in Gianni Schicchi, Albert Herring und Pimpinone. Gastspiele führten ihn nach Ludwigshafen, Mannheim und Weimar. Seit 1996 ist er Mitglied im Opernchor des Theaters Erfurt. Hier übernahm er zahlreiche Solorollen u.a. als „2. Geharnischter“ (Die Zauberflöte), „5. Jude“ (Salome), „Farfarello“ (Die Liebe zu den drei Orangen), „Musketier“ (Friedenstag, DomStufen-Festspiele 2003) „Guard“ in der Uraufführung Waiting for the Barbarians (Philip Glass), „Bauer“ in Orffs Der Mond bei den DomStufen-Festspielen 2006, „Un ufficiale“ in Rossinis Il barbiere di Siviglia, „Pfarrer/Geistlicher“ in der UA Der Richter und sein Henker (Franz Hummel), „Harry“ in My Fair Lady, „Hermann“ (Les Contes d’Hoffmann), „Acciano“ in Verdis Lombarden (DomStufen-Festspiele 2012), „Pfarrer“ in der Uraufführung Die Frauen der Toten und 2015/16 „General“ in Das Land des Lächelns. Außerdem ist er Mitglied des Vokalquartetts „Fracksausen“.

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