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Regisseur | Gast

Leonardo Raab

1993 als Deutsch-Mexikaner in Aalen geboren sammelte er erste Theatererfahrungen an der Württembergischen Landesbühne Esslingen und realisierte erste Regiearbeiten in der freien Szene. Zwischen 2015 bis 2018 assistierte Raab am Staatstheater Mainz unter anderem Asli Kislal, Dariusch Yazdkhasti, Jan-Christoph Gockel, Thom Luz, K.D. Schmidt und Niklaus Helbling. Parallel zu seiner Arbeit als Regieassistent inszenierte er am Staatstheater Mainz Einsame Leichen, einen musikalischen Theaterabend mit Texten von Charles Bukowski, sowie das Kammerspiel Unter Verschluss von Pere Riera.

Von 2018 bis 2022 studierte er Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Rahmen seines Studiums entwickelte er auch Formate im Ausland, wie beispielsweise an der Escola de Teatro in São Paulo und der ArtEZ in Arnheim. 2020 gewann Raab mit dem Kollektivprojekt TEOTWAWKI den Grand Prix der Jury beim Festival of International Students Theatre in Belgrad. In der Zürcher Theaterszene wirkte er in verschiedenen Funktionen bei den Theaterkollektiven Mass&Fieber (Theater Winkelwiese Zürich) und Kolypan (Zürcher Theaterspektakel) mit. 2021 folgte eine Regiemitarbeit an der deutschsprachigen Erstaufführung Anne-Marie die Schönheit von Yasmina Reza im Theater Freiburg. 2022 schloss er sein Regiestudium in Zürich mit einer Inszenierung der Komödie Illusionen von Iwan Wyrypajew ab.

Die Inszenierung von Pünktchen und Anton ist seine erste Arbeit für das Theater Erfurt.

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  • Pünktchen und Anton

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