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Sopran

Evelina Liubonko

Die Sopranistin Evelina Liubonko wurde in Khmelnytskyi, Ukraine, geboren. Sie studierte ab 2016 Gesang und Musiktheater an der Nationalen Musikakademie in Lviv und setzt ihre Ausbildung seit 2020 an der Hochschule für Musik Weimar fort. Gleichzeitig arbeitet sie an verschiedenen Konzertorten in der Ukraine, Polen, Italien, Frankreich und Deutschland.

Evelina war Gastsolistin in der Lviv Orgel Hall in der Ukraine (2019), der Filharmonia Zielonogórska (2020) und der Filharmonia Czestochowska (2020) in Polen, der Lviv National Philharmonic in der Ukraine (2020 – 2021) sowie zuletzt am Theater Magdeburg, Theater Chemnitz und dem Theater Rudolstadt. Dabei konzertierte sie u. a. mit Orchestern wie den Lviv Philharmonikern, INSO-Lviv Orchestra und Orkiestra Symfoniczna Filharmonii Zielonogórskiej und dem Akademischen Sinfonieorchester der Khmelnytsky Philharmonic.

Bereits während des Studiums sang Evelina Liubonko ihre ersten solistischen Opernpartien, darunter „Elisetta“ in Il matrimonio segreto von Cimarosa (2017, Ukraine), „Madame Herz“ in Mozarts Der Schauspieldirektor (2019, Ukraine), die „Adina“ in L'elisir d'amore (2019), „Aretea“ in Bortnianskys Alcide (2019, Ukraine), Pergolesis La serva padrona (2020, Ukraine) sowie die „Eurydike“ in Telemanns Orpheus (2021, Deutschland).

Neben ihrer Operntätigkeit widmet sich Evelina Liubonko dem Oratorien-und Konzertrepertoire und singt unter anderem die Sopranpartien in Bachs H-moll-Messe (2019, Deutschland), Beethovens Christus am Ölberge (2020, Ukraine) sowie seine Messe C-Dur (2020, Ukraine) und den Sopranpart in seiner Sinfonie Nr. 9 (2020, Polen) sowie Johann Adolph Hasses Oratorium Sanctus Petrus et Sancta Maria Magdalena (2021, Frankreich).

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